Wie Sie Homepages und LinkedIn Profile nutzen um Entscheidungsträger zielführend anzuschreiben

awilhelm • 11. März 2024

100 mögliche Informationen, die auf einer Homepage zu finden sein könnten. Plus 24 mögliche Anknüpfungspunkte zu einer Person über Informationen auf dem LinkedIn Profil

1. Gründungsjahr: Das Jahr, in dem das Unternehmen gegründet wurde.


2. Unternehmensstandorte: Die verschiedenen Orte, an denen das Unternehmen tätig ist.


3. Anzahl der Mitarbeiter: Die Gesamtzahl der Beschäftigten im Unternehmen.


4. Umsatzentwicklung: Informationen über den Verlauf des Unternehmensumsatzes.


5. Kundenreferenzen: Feedback und Erfahrungen von Kunden, die mit dem Unternehmen gearbeitet haben.


6. Fallstudien/Erfolgsgeschichten: Beispiele von Projekten oder Fällen, in denen das Unternehmen erfolgreich war.


7. Branchenexpertise: Das Fachwissen des Unternehmens in einer bestimmten Branche.


8. Produkt- oder Dienstleistungsportfolio: Die Bandbreite der angebotenen Produkte oder Dienstleistungen.


9. Technologische Innovationen: Neue Technologien oder Ansätze, die das Unternehmen nutzt.


10. Partnerschaften/Kooperationen: Zusammenarbeiten mit anderen Unternehmen oder Organisationen.


11. Zertifikate/Auszeichnungen: Anerkennungen oder Zertifikate, die das Unternehmen erhalten hat.


12. Kundenbindungsmethoden: Wie das Unternehmen Kunden langfristig bindet.


13. Kundensegmente: Die Zielgruppen oder Kundengruppen, die das Unternehmen anspricht.


14. Unternehmensphilosophie/Werte: Die Grundprinzipien und Werte, die das Unternehmen leitet.


15. Mission und Vision: Die übergeordneten Ziele und Zukunftsvision des Unternehmens.


16. Unternehmenskultur: Die Arbeitsweise und Atmosphäre innerhalb des Unternehmens.


17. Teammitglieder/Führungskräfte: Die Personen, die das Unternehmen leiten und wichtige Rollen innehaben.


18. Finanzberichte: Öffentliche Berichte über finanzielle Leistung und Gesundheit.


19. Soziale Verantwortung: Die Bemühungen des Unternehmens zur Unterstützung der Gesellschaft.


20. Nachhaltigkeitsbemühungen: Initiativen für umweltfreundliche Praktiken.


21. Corporate Social Responsibility (CSR): Das Engagement des Unternehmens in sozialen und umweltbezogenen Belangen.


22. Patente/Geistiges Eigentum: Informationen über patentierte Technologien oder geistiges Eigentum.


23. Branchenmitgliedschaften: Mitgliedschaften in relevanten Branchenverbänden oder Organisationen.


24. Erfahrung im Markt: Wie lange das Unternehmen bereits in der Branche tätig ist.


25. Innovationshistorie: Vergangene Innovationen oder Entwicklungen des Unternehmens.


26. Technologie-Stack: Die Technologien und Tools, die das Unternehmen einsetzt.


27. Kundenfeedback/Bewertungen: Rückmeldungen von Kunden über ihre Erfahrungen.


28. Online-Verkaufspräsenz: Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen über die Website.


29. Qualitätssicherungsmaßnahmen: Prozesse zur Gewährleistung der Produkt- oder Dienstleistungsqualität.


30. Lieferkettenmanagement: Wie das Unternehmen seine Lieferkette organisiert.


31. Wachstumsziele: Die strategischen Ziele des Unternehmens im Hinblick auf Wachstum.


32. Markteintrittsstrategie: Wie das Unternehmen in den Markt eingetreten ist oder eintreten will.


33. Aktuelle Nachrichten und Pressemitteilungen: Neueste Entwicklungen und Bekanntmachungen des Unternehmens.


34. Blogartikel/Expertenbeiträge: Veröffentlichte Inhalte zu relevanten Themen.


35. Messe- und Veranstaltungsbeteiligungen: Teilnahme an wichtigen Events.


36. Investorenbeziehungen: Informationen für Investoren über das Unternehmen.


37. Geschäftsstruktur: Die organisatorische Struktur des Unternehmens.


38. Verkaufs- und Marketingstrategie: Wie das Unternehmen seine Produkte oder Dienstleistungen vermarktet.


39. Konkurrenzanalyse: Analyse der Wettbewerber des Unternehmens.


40. Kundensupport/Kontaktinformationen: Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme und Kundensupport.


41. Kundenbindungsprogramme: Programme zur Stärkung der Kundenbindung.


42. Marktforschungsergebnisse: Ergebnisse von durchgeführten Marktforschungen.


43. Nutzererfahrung (UX) der Website: Benutzerfreundlichkeit und Navigation der Website.


44. Online-Marketingaktivitäten: Marketingaktionen und -kampagnen im Internet.


45. Erfahrung der Führungskräfte: Hintergrund und Expertise der leitenden Mitarbeiter.


46. Forschungs- und Entwicklungsprojekte: Aktuelle Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten.


47. Akquisitionen/Fusionen: Übernahmen oder Fusionen mit anderen Unternehmen.


48. Unternehmensgeschichte: Die Entwicklung und Geschichte des Unternehmens.


49. Karrieremöglichkeiten/Stellenangebote: Offene Positionen und Möglichkeiten für Karriereentwicklung.


50. Bild- und Videomaterial: Medien zur Veranschaulichung der Aktivitäten und Produkte.


51. Social-Media-Präsenz: Aktivitäten des Unternehmens auf sozialen Medienplattformen.


52. Unternehmensstrategie: Die strategische Ausrichtung und Ziele des Unternehmens.


53. Vertriebskanäle: Die verschiedenen Kanäle, über die das Unternehmen verkauft.


54. Kundenbewertungen/Testimonials: Positive Aussagen und Bewertungen von Kunden.


55. Markttrends und -analysen: Analysen der aktuellen Markttrends.


56. Innovationspipeline: Zukünftige geplante Innovationen oder Produkte.


57. Sprachversionen der Website: Verschiedene Sprachen, in denen die Website verfügbar ist.


58. Multichannel-Verkaufsstrategien: Verkauf über verschiedene Kanäle (z. B. Online und offline).


59. Partnerschaften mit Zulieferern: Beziehungen zu Lieferanten und Partnern.


60. Produktlebenszyklus: Die Lebensdauer und -entwicklung von Produkten.


61. Unternehmenspartnerschaften: Partnerschaften mit anderen Unternehmen.


62. Risikomanagementstrategien: Maßnahmen zur Risikominderung im Unternehmen.


63. Kundenkommunikation: Wie das Unternehmen mit Kunden kommuniziert.


64. Auslandsgeschäfte: Geschäftstätigkeiten in anderen Ländern.


65. Technologische Patente: Patentierte Technologien oder Innovationen.


66. Vertriebsgebiete: Geografische Gebiete, in denen das Unternehmen verkauft.


67. Forschungs- und Entwicklungsbudget: Investitionen in Forschung und Entwicklung.


68. Kundenbindungsinitiativen: Aktive Maßnahmen zur Kundenbindung.


69. Diversität und Inklusion: Bemühungen zur Förderung von Diversität und Inklusion.


70. Aktienkursentwicklung (falls börsennotiert): Entwicklung des Aktienkurses, falls das Unternehmen an der Börse gelistet ist.


71. Aktuelle Events/Webinare: Laufende Veranstaltungen oder Webinare des Unternehmens.


72. Innovationspreise: Preise oder Auszeichnungen für innovative Leistungen.


73. Wettbewerbsvorteile: Besondere Vorteile gegenüber der Konkurrenz.


74. Rückblick auf vergangene Erfolge: Zusammenfassung vergangener Erfolge oder Meilensteine.


75. Kollaborative Partnerschaften: Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen oder Forschungseinrichtungen.


76. Geografische Reichweite: Die Länder oder Regionen, in denen das Unternehmen tätig ist.


77. Kundenfeedbackanalyse: Analyse von Kundenfeedback zur kontinuierlichen Verbesserung.


78. Technologiepartnerschaften: Partnerschaften mit Technologieunternehmen.


79. Innovationsstrategie: Die langfristige Strategie des Unternehmens für Innovationen.


80. Exklusive Angebote für Kunden: Spezielle Angebote oder Rabatte für Kunden.


81. Geschäftsmodell: Die Grundlage, wie das Unternehmen Geld verdient (Verkauf, Abonnement, etc.).


82. Technologieinfrastruktur: Die technologische Grundlage des Unternehmens.


83. Nutzerfreundlichkeit der Website: Die Benutzerfreundlichkeit und Benutzererfahrung der Website.


84. E-Commerce-Funktionalitäten: Online-Verkaufs- und Einkaufsfunktionen auf der Website.


85. Prozessoptimierung: Bemühungen zur Effizienzsteigerung der internen Abläufe.


86. Vertriebsstrategie: Die Herangehensweise des Unternehmens an den Vertrieb.


87. Online-Werbekampagnen: Werbekampagnen, die online durchgeführt werden.


88. Kundenzufriedenheitsbewertungen: Bewertungen der Kundenzufriedenheit.


89. Lieferzeiten und Logistik: Informationen zur Lieferzeit und Logistikabwicklung.


90. Community-Engagement: Engagement des Unternehmens in der Gemeinschaft.


91. Aktive Social-Media-Präsenz: Aktivitäten des Unternehmens auf sozialen Medien.


92. Kundenloyalität: Maßnahmen zur Steigerung der Kundenloyalität.


93. Konkurrenzanalyse: Bewertung der Konkurrenz und Positionierung des Unternehmens.


94. Verkaufsstatistiken: Statistiken und Zahlen zu Verkaufsleistungen.


95. Veränderungen im Führungsteam: Neuzugänge oder Änderungen im Management.


96. Technologische Partnerschaften: Partnerschaften mit technologieorientierten Unternehmen.


97. Etablierte Markenidentität: Die Identität und Wahrnehmung der Marke.


98. Kundenbindungsstrategien: Strategien zur langfristigen Kundenbindung.


99. Kundenerfahrungsstrategien: Strategien zur Verbesserung der Kundenerfahrung.


100. Vertriebskanäle: Die verschiedenen Kanäle, über die das Unternehmen seine Produkte oder Dienstleistungen vertreibt.


24 mögliche Anknüpfungspunkte zu einer Person über Informationen auf dem LinkedIn Profil

1. Header und Slogan: Im oberen Abschnitt sehen Sie das Profilbild der Person, den Namen sowie die Überschrift und den Slogan. Der Slogan gibt Ihnen Hinweise auf ihre berufliche Identität und Stärken, die Sie nutzen können, um Ihre Nachricht persönlicher zu gestalten.


2. Beruflicher Hintergrund: Unter "Überblick" finden Sie Informationen über die aktuelle Position der Person, ihre bisherige Berufserfahrung und ihre Bildung. Nutzen Sie diese Informationen, um Bezugspunkte zu finden und Ihre Nachricht individuell anzupassen.


3. Kontaktinfo: Hier finden Sie Kontaktdaten wie Standort, Telefonnummer, E-Mail und Links zu sozialen Profilen. Diese können Ihnen helfen, eine persönliche Verbindung in Ihrer Nachricht herzustellen und Gemeinsamkeiten zu finden.


4. Erfahrungen: In diesem Bereich erhalten Sie Details über die vergangenen Positionen der Person, einschließlich der Dauer und einer kurzen Beschreibung ihrer Tätigkeiten. Nutzen Sie diese Informationen, um gezielt auf ihre Erfahrungen einzugehen oder Fragen zu ihrer beruflichen Entwicklung zu stellen.


5. Ausbildung: Hier sehen Sie, wo die Person studiert hat und welche Studiengänge sie absolviert hat. Dies kann Ihnen helfen, Gemeinsamkeiten in Bezug auf Bildungshintergrund oder gemeinsame Alumni-Verbindungen zu finden.


6. Fähigkeiten und Kenntnisse: In dieser Sektion finden Sie von anderen bestätigte Fähigkeiten, die die Person besitzt. Nutzen Sie diese Informationen, um auf ihre Stärken einzugehen und möglicherweise darauf hinzuweisen, wie Ihre Produkte oder Dienstleistungen ihr helfen könnten.


7. Empfehlungen: Unter "Empfehlungen" sehen Sie, was Kollegen und Vorgesetzte über die Person sagen. Sie könnten in Ihrer Nachricht auf solche Empfehlungen hinweisen, um Vertrauen aufzubauen und Ihre Intention zu unterstreichen.


8. Veröffentlichungen: Falls die Person Artikel oder Beiträge geteilt hat, könnten Sie Bezug auf diese nehmen. Das zeigt, dass Sie ihre Interessen teilen und ein tiefes Verständnis für ihre Fachgebiete haben.


9. Projekte: Hier sehen Sie, an welchen Projekten die Person gearbeitet hat. Nutzen Sie diese Informationen, um Fragen zu bestimmten Projekten zu stellen oder auf Ähnlichkeiten in Ihrer Arbeit hinzuweisen.


10. Zusätzliche Informationen: In diesem Abschnitt finden Sie zusätzliche Infos wie ehrenamtliche Tätigkeiten, Sprachkenntnisse oder persönliche Interessen. Diese könnten als Gesprächsaufhänger oder gemeinsame Interessen in Ihrer Nachricht dienen.


11. Veranstaltungen: Sehen Sie, welche Veranstaltungen die Person besucht hat oder besuchen wird. In Ihrer Nachricht könnten Sie nach ihren Eindrücken von bestimmten Veranstaltungen fragen oder über bevorstehende Events sprechen.


12. Verfügbarkeit und Präferenzen: Diese Sektion zeigt die Jobpräferenzen der Person an. Nutzen Sie diese Informationen, um mögliche berufliche Möglichkeiten in Ihrer Nachricht zu erwähnen, die für sie relevant sein könnten.


13. Über mich: Hier beschreibt die Person ihre beruflichen Ziele, Interessen und Ansichten. Diese Informationen können Ihnen helfen, eine maßgeschneiderte und ansprechende Nachricht zu formulieren.


14. Artikel und Aktivitäten: Sehen Sie sich an, welche Beiträge die Person geteilt oder kommentiert hat. Sie könnten Bezug auf diese Beiträge nehmen, um gemeinsame Interessen zu betonen oder auf laufende Diskussionen einzugehen.


15. Eigenschaften: Hier betont die Perosn ihre beruflichen Werte und Eigenschaften. Diese könnten Ihnen helfen, eine Verbindung herzustellen und Ihre Nachricht individuell anzupassen.


16. Leistungen: Sehen Sie nach Veröffentlichungen, Patenten, Zertifikaten oder Auszeichnungen, die die Expertise der Üerson unterstreichen. Nutzen Sie diese Informationen, um ihre Fachkompetenz anzuerkennen und anzusprechen.


17. Interessen: Finden Sie heraus, für welche Gruppen sich die Person interessiert oder an welchen Veranstaltungen sie teilnimmt. Diese könnten als Ausgangspunkt dienen, um Ihre Nachricht auf ihre Interessen zuzuschneiden.


18. Kontakte und Verbindungen: Sehen Sie sich die Netzwerkverbindungen der Person an, um mögliche Berührungspunkte oder gemeinsame Kontakte zu identifizieren. Erwähnen Sie solche Verbindungen in Ihrer Nachricht, um Vertrauen aufzubauen.


19. Erfolge: Achten Sie auf berufliche Meilensteine oder besondere Teammitgliedschaften der Person. Sie könnten in Ihrer Nachricht darauf eingehen, um ihre Erfolge anzuerkennen und Ihr Interesse zu zeigen.


20. Dokumente und Präsentationen: Falls vorhanden, sehen Sie sich hochgeladene Dateien an, um noch mehr über die Arbeit der Person zu erfahren. Diese könnten Ihnen helfen, gezielt Fragen zu stellen oder ihre Tätigkeiten besser zu verstehen.


21. Branche und Interessen: Finden Sie heraus, in welchen Branchen die Person tätig ist und welche Interessen sie verfolgt. Nutzen Sie diese Informationen, um das Thema Ihrer Nachricht besser anzupassen.


22. Unternehmensfolgen: Sehen Sie, welche Unternehmen die Person verfolgt, um mögliche berufliche Interessen oder Branchenkenntnisse zu erkennen. Erwähnen Sie diese Unternehmen in Ihrer Nachricht, wenn sie relevant sind.


23. Veranstaltungen: Sehen Sie, an welchen Veranstaltungen die Person teilgenommen hat oder noch teilnehmen wird. Sie könnten nach ihren Eindrücken von bestimmten Veranstaltungen fragen oder über bevorstehende Ereignisse sprechen.


24. Stichwörter: Nutzen Sie bestimmte Schlüsselwörter, um die Fähigkeiten oder Interessen der Person hervorzuheben und in Ihrer Nachricht zu betonen.


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Wir haben Ihnen echt viele Tipps gegeben, wie Sie Infos von Homepages und LinkedIn Profile für die Erstellung von Kontaktanfragen und Nachrichten nutzen können. Manche Tipps passen vielleicht nicht ganz oder sind für Sie einfach nicht relevant. Deshalb sollten Sie sich unbedingt eine eigene Checkliste erstellen.


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